Moderegger Petra

Künstlerischer Werdegang
Kreativität zieht sich durch mein ganzes Leben.
Besonders auf meinen Reisen werde ich zu neuen Bildern inspiriert. Einen entscheidenden Impuls zu meiner Malerei, wie ich sie heute betreibe, habe ich vor ca. 10 Jahren bei einer Nordseereise bekommen. Abstrakte, großformatige Acrylbilder mit floralen Motiven und großzügigem haptischem Farb-Auftrag von Petra Stahl haben mich fasziniert.
Die Plastizität dieser Bilder, die durch Schichtungen, Strukturen, Kollagen, spachteln, schütten, wischen, kratzen und lasieren erreicht wird, entspricht meiner Neigung. Deshalb habe ich durch gezielt ausgesuchte Kurse und Seminare meine Kenntnisse entsprechend erweitert. Das offensichtlich Gegenständliche habe ich immer mehr abstrahiert. Mittlerweile male ich Bilder bei denen oft Struktur und Fläche dominieren. Dabei kommen Asche, Sand, Kreide, Papier, Tusche, Kaffee, Salz und mehr zum Einsatz. Die ausgewogene Farbharmonie entsteht durch die Kombination und das mischen mit den unterschiedlichen Materialien und Farben und Pigmenten. Meine Neugier und Experimentierfreude führen mich immer wieder zu neuen Projekten.
Dabei fliesen meine alltäglichen Eindrücke, Beobachtungen und Erlebnisse und die daraus entstehenden Versuche besondere Materialien zu verarbeiten in meine Bilder ein.
Schon immer habe ich es geliebt mit meinen Händen etwas zu kreieren. Heute arbeite ich im meinem eigenen Atelier in Königsbach-Stein.

Ausstellungen
Verschiedene Gruppenausstellungen und Einzelausstellung Art Galerie Ettlingen.
Mitglied im Badischen Kunstverein, Art Ettlingen e.V.

Kontakt
E-Mail :   p.moderegger@web.de

Homepage : (wird neu bearbeitet)                                                                                                                                                                            

Persönliches Statement des Künstlers
Jeder Augenblick ist eine Chance Ideen aufzugreifen und sie in Kunst umzusetzen. Malen befreit und vermittelt mir das Gefühl Farben spazieren zu führen. „Ich vermag keinen Unterschied zu machen zwischen meinem Gefühl, das ich vom Leben habe und der Art und Weise, wie ich es in meine Malerei umsetze.“ Henri Matisse